I am back! Part THREE

Published on by Zoey

​​​​Am 31.10. folgte dann mein zweites und letztes Hauptziel, denn ich hatte eine Tour zur Kylemore Abbey gebucht! Diese Abbey ist ebenfalls sehr bekannt und auch sehr beliebt. Und ich muss sagen, ich wurde auch hier nicht enttäuscht! 

Das Hauptgebäude wird zwar leider gerade restauriert und so kann man natürlich auch nicht alle Zimmer sehen – allerdings sind die Räume, die man sehen kann schon sehr imposant und dann gibt es ja auch noch die Kirche und die Gärten! 

Ein wirklich toller Ausflug! Der 31.10. wird zudem in Irland auch groß gefeiert, denn es ist Halloween!

(Für alle die es nicht wissen, Halloween kommt aus Irland!) 

Da ich aber am Abend zuvor schon ein wenig gebechert hatte, hatte ich wieder mal keine Lust auf Alkohol. Blöd eigentlich, da ich gerade in Galway war... aber was solls! Es war nicht mein erster Besuch in Galway und wird auch nicht mein letzter gewesen sein!

Der 01.11. fing sehr früh für mich an, denn mein Bus von Galway nach Sligo ging bereits um 6 Uhr morgens! Zudem war dies auch wieder mein erster Arbeitstag nach dem Urlaub! Um 9 am musste ich wieder vor dem Laptop sitzen, da passte es perfekt, dass mein Bus bereits um 8.30 am in Sligo ankam. So blieb mir noch genügend Zeit mir ein schönes Plätzchen zum Arbeiten zu suchen.

In Sligo hatte ich leider nicht so viel Zeit um die Gegend zu erkunden, denn ich musste ja auch noch ein wenig arbeiten... Meine zweite Schicht verbrachte ich dann ganz stilecht in einem Pub mit einem Guinness.

Das Hostel in dem ich übernachtete war ziemlich neu und zum Glück super nah am Busbahnhof. Nichts Aufregendes passiert an diesem Tag, sorry. Aber das Guinness war super! ​​​​​​​

Nächsten Tag, den 02.11. ging es dann nach Letterkenny. Aber erst nach meiner ersten Schicht. Wenn man einen Zeitplan hat, dann muss man schon ein wenig planen – zumindest versuche ich an den Zeiten, an denen ich arbeiten muss nicht gerade im Bus zu sitzen. Es ließ sich zwar nicht vermeiden, dass ich an diesem Tag auch eine Schicht auf einer Bank in einem Einkaufszentrum machen musste, aber das bin ich mittlerweile ja schon gewöhnt.

(Ich kann mich noch daran erinnern, als ich diesen Jänner abends in Porto in Portugal ganz einsam und verlassen auf einer Parkpank eine Stunde gearbeitet habe. Ja, sowas vergisst man nicht so schnell, schließlich war das auch meine ERSTE Parkbank!) 
 

Abends fuhr ich dann nach Omgh. Von dort wurde ich dann von meinem neuen Gastgeber abgeholt. ​​​​​​​Tja, so schnell kann es gehen und der Urlaub ist vorbei.

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